Gattung:
Zeitschrift
Körperschaft:
Museumsverein Celle e.V.

Normierte Form: Museumsverein Celle

Titel:
Celler Chronik. Beiträge zur Geschichte und Geographie der Stadt und Landkreises Celle

Normierte Form:

Erscheinungsjahr:
Erscheinungsort:
Celle

Normierte Form: Celle [Zelle]

Verlag/Drucker:
Museumsverein Celle

Normierte Form: Museumsverein Celle

Signatur:
XXI 159

Zusammenfassung/Kommentar:

Anwesend Nr. 1 - 20; 1983-2013

Beitrag des Sammelbandes:

- "Der Celler Hof, so sagt man, ist ganz französisch." Hugenotten am Hof und beim Militär Herzog Georg Wilhelms von Braunschweig-Lüneburg
- "Ei! wie schmeckt der Coffee süße". Celler Kaffeeschenken und Kaffeegärten im 18. Jahrhundert
- "Flammt auf ewigen Altären ..." Die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Celle in der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs 1933-1945
- "Ich meinesdeils möchte wünschen, daß keine Franzosen bey der Princessin wären, so könnte man vergnbüglicher leben." Hugenotten am Hof der "Prinzessin von Ahlden"
- "Mummenschanz" und "Maskeraden" im Celle des 16. bis 18. jahrhunderts
- 1700-2000: 300 Jahre Evangelisch-reformierte Kirche in Celle; Der letzte erhaltene hugenottische "temple" in Nordwestdeutschland
- Aus den Anfängen der Westerceller Vorstadt Neuenhäusen 1680/1682 unter Herzog Georg Wilhelm
- Dachwerke über profanen Barockbauten in Celle
- Das ehemalige Schloss zu Lüneburg als Witwensitz für Herzogin Eleonore (nach jüngst entdeckten Bauplänen)
- Das Testament der Pfarrwitwe Anne Heidewig Sylvestre, geb. Jacmin, und die Vita ihres Mannes Salomon Sylvestre
- Der cellische Hof ist sehr prächtig, und, wie gesagt, sehr lustig und gar nicht gezwungen. Samuel Chappuzeau und sein Bericht über das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg(Celle) aus dem Jahr 1671
- Der herzogliche "Leib-Medicus" Dr. Robert Scott (1646-1714) predigte so gewaltig "daß die Zuhörer erstaunet, erstarret und zu Boden gefallen, daß sie wohl zusammen auff Hauffen als todt lagen".
- Der herzogliche und später kurfürstliche Oberförster Caspar Wissel und seine Familie
- Die Anfänge der Deutsch-reformierten Gemeinde Celle
- Die Celler Fundumstraße müsste eigentlich Foundoumestraße heißen. Bereits 1761 ist der Name "Fundums Gasse" belegt
- Die Evangelisch-reformierte Gemeinde Celle und ihr rationalistischer Pastor Ernst Lebrecht Friedrich Reupsch (1802-1828)
- Die Geschichte der "claimed pictures" - Das Porträt der Herzogin Eleonore d'Olbreuse und drei weitere Gemälde
- Die Geschichte der evangelisch-reformierten Schulen in der Stadt Celle 1691-1884
- Einsiedler der Seele: Dr. Franz du Bois, 1874-1933
- Ernst Schmidt, "der rothe Doktor von Chicago", und sein Trauerspiel "Sophie Dorothea" aus dem Jahr 1866.
- General Jeremias Chauvet, Mann der Feder und des Schwertes
- Georg Wilhelm Lafontaine (*um 1675/1680; † 1745) - Hofmaler in Celle, Hannover und London
- Gregorio Leti und sein Bericht über den Celler Hof aus dem Jahre 1687
- Jean de Robethon (gest. 1722), die "finstere Macht hinter dem Thron"? Ein Beitrag zum 300-jährigen Jubiläum der Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien
- Katholische Franzosen und Wallonen in Celle im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert
- Konfirmation in Weiß
- Von Fachwerkhäusern und ihren Bewohnern - der Bullenberg im 17. und 18. Jahrhundert
- Wilhelm Deiß (1849-1925), ein reformierter Pastor, der aus seiner national-monarchistischen Gesinnung keinen Hehl machte