Gattung:
Zeitschrift
Titel:
Sachsenspiegel : Beilage zur Celleschen Zeitung

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Erscheinungsjahr:
Beitrag des Sammelbandes:

- "Aus diesem Stoff kann eine Tragödie werden..." : Schillers Dramenplan zur "Prinzessin von Zelle" : Im tragischen Ausgang des Dramas sollen sich laut Schiller "Unglück und Größe" vereinen
- "Bravo! Das ist ja meisterhaft": Carl Credé-Hoerder: Celler Arzt und Sozialist
- "Das Land aber voll schlimmer Heyden" : Im Jahre 1726 reiste der 18jährige Albrecht von Haller auch durch Celle
- "Der Celler Hof ist ganz verfranzt" - "Man sieht dort gleichsam keinen Deutschen mehr" : Hugenotten und Katholiken am Hof Herzog Georg Wilhelms von Braunschweig-Lüneburg
- "Klingelsack" und "Armenbüchse" : Die Diakonie besaß bei der Deutsch-reformierten Gemeinde Celle einen hohen Stellenwert
- "Sie haben sich an ihrem Zufluchtsort zur Zufriedenheit des Herzogs betragen" : Hugenotten in Celle - Heimat oder Exil? / "Ehedem eine der blühendsten Gemeinden im ganzen Lande"
- "Wer möchte nicht lieber von Türkischen Muftis und Cadis gerichtet werden..." : Amtsenthebungsverfahren gegen Braunschweiger Pastor Carl Geibel erregte in ganz Deutschland Aufsehen
- 1832 veröffentliche Pastor Theodor Hugues sein Erbauungsbüchlein für christliche Leser : Das vom Celler Buchdrucker Schulze verlegte Werk erschien drei Jahre nach Dienstbeginn des Theologen
- Amaury de Farcy de Saint Laurent
- Amaury de Farcy de Saint-Laurent: Kommandant der Stadt Lüneburg; Porträt der Tochter Eléonore hängt im Hugenotten-Zentrum Bad Karlshafen
- Auf den Spuren der Hugenotten in Uelzen : In Uelzen-Holdenstedt stehen zwei verwitterte Grabsteine der Familie de Goué
- Aus der Geschichte des 1872 abgebrochenen Barockhauses Bullenberg 3 : Hoftrompeter, Kaufleute, Knochenhauer und Pastoren ; Deutsch-reformierte Gemeinde kaufte Haus für 1200 Taler
- Celle als Zufluchtsort: Das Fürstentum Lüneburg als neue Heimat der hugenottischen Adelsfamilie du Verger de Monroy
- Celler Bürger werden durch fremdes Leid bewegt: Franzosen stellen zur Zeit des Barocks den größten Anteil unter den Ausländern
- Celler Theologe und Aufklärer: Das Naturalienkabinett des Jacques Emanuel Roques de Maumont (1727-1805)
- Celles Stadtkirchenprediger Sigismund Hosmann übersetzt Werke von Jean d'Espagne; Teil 1: "Magister der Theologie und Liebhaber des Alten Testaments". Teil 2: Das menschliche Gemüht ist so geartet, dass es sich "in das, was ausländisch ist leicht verliebt".
- Daniel Schleyermacher starb im niederländischen Exil : Celle war nur ein kurzer Haltepunkt in der Biographie des Theologen
- Das Anwesen Bullenberg 8 beherbergte einst eine bedeutende Gemäldesammlung : Fachwerkensemble wich Ende der 1970er Jahre dem Operationstrakt des Krankenhauses St. Josef-Stift
- Das erste französisch-reformierte Pfarrhaus wurde bereits 1678 von Joseph Wolff errichtet : Archivstudien führen zu einer teilweisen Neudatierung und Neubewertung der Gebäude
- Das Haus Bahnhoffstraße 9 "ist wegen seiner Einfachheit besonders schön" : Barockgebäude wurde 1958 zu Gunsten der Berufsbildenden Schulen III abgebrochen
- Das Haus der Herzogin Elénore d'Olbreuse am Großen Plan in der Celler Altstadt : Gebäude wurde 1904 abgerissen, um einem Geschäftshaus Platz zu machen
- Das Haus des hugenottischen Strumpf- und Mützenmachers Abraham Ferré : Das Fachwerkhaus Bullenberg 12 wurde im Jahre 1936 abgebrochen
- Das Leben des hugenottischen Offiziers Jacques d'Amproux du Pontpietin
- Der ehemalige Celler Ancien de Folleville: Seine Frau wurde nachts ermordet
- Der fürstliche Musikant Louis Gaudon: Franzose trat neben seiner Tätigkeit als Organist auch als Sänger und Tänzer auf
- Die Beisetzung der Herzogin Eléonore Desmier d'Olbreuse im Jahre 1722
- Die Geschichte des Archivs der Evangelisch-reformierten Gemeinde Celle : Stadtarchiv präsentiert im Rahmen der Ausstellung "Hugenotten in Celle. Heimat oder Exil?" zahlreiche Exponate
- Die Hugenottenfamilie du Mesnil in Celle : Jacques du Mesnil floh in einer niederländischen Offiziersuniform aus Frankreich
- Die Häuser des herzoglichen Hof- und Feldtrompeters Anton Franck in Celle : Nach vierjähriger Tätigkeit am Oldenburger Hof wechselte der Musiker an die Celler Residenz
- Die kurze Geschichte der Hugenottengemeinde in der "Haubt-Stadt Lüneburg" : Die öffentliche Praktizierung der reformierten Religion begann in der Stadt Lüneburg am 6. März 1685
- Die Vereinigung der französisch-reformierten und der deutsch-reformierten Gemeinde in Celle : Mit Tod von Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg endete Glanzzeit der Hugenottengemeinde
- Eher Handwerk als Kunstwerk: Der Porträtmaler Carl Anton Friedrich Lafontaine
- Ein "Beispiel für eine Denkmalsetzung aus überwiegend geschichtlichen Gründen" : Das Fachwerkensemble Bullenberg 18/19 zählt zu den ältesten Barockhäusern am Bullenberg
- Ein Barockhaus für 3000 Reichstaler
- Ein bretonischer Edelmann: Anton Simon Marquis de Boisdavid war bis 1705 Führer der Truppen von Herzog Georg Wilhelm
- Ein Mann aus gutem Hause
- Ein Stadtrundgang auf den Spuren der Hugenotten : Viele alte Celler Gebäude zeugen von den französischen Glaubensflüchtlingen
- Einigkeit im Geist: Drei Reformationsjubiläen in der Celler Evangelisch-reformierten Gemeinde
- Fürbittengebete für die Obrigkeit
- Gemeindehaus der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde zählt zu den ältesten Bauten: 1678 ließ der Sekretarius Joseph Wolf in Celle-Neuenhäusen das schlichte Fachwerkhaus errichten.
- Giebelhaus mit Zeugniswert
- Herzogin Eleonore d'Olbreuse und der Hugenottentheologe Pierre Jurieu: In der Widmung bewundert Jurieu die Charakterzüge der Celler Herzogin
- Hofkapellmeister Philipp la Vigne: Familie wohnte nach der Auflösung des Celler Hofs von 1705 bis 1734 na der Breiten Straße 3
- Im Dienst der Mächtigen: Der "Hoch-Fürstliche Wolfenbütteler Hofmahler" Ludolph Ernst Andreas Lafontaine
- Im Jahr 1959 wurde die sogenannte "Jungfernburg" am Bullenberg 11 abgebrochen : Im 18. Jahrhundert befand sich das Gebäude zumeist im Eigentum von Bremer Kaufleuten und Handwerkern
- Jacques Abbadies "Tractat Von der Wahrheit und Gewißheit Der Christlichen Religion" : Die deutsche Ausgabe wurde vom Celler Landsyndikus Christoph Lorenz Bilderbeck übersetzt
- Jean Claude Lacroy: Zuckerbäcker am Celler Hof. "Confiturier" holt sich 1694 in London Anregungen für leckere Rezepte
- Jean Lestocq, der Ahn der deutschen Adelsfamilie von L'Estocq: Hugenotte war Oberchirurg der Garde Herzog Georg Wilhelms
- Luther-, Zwingli- und Calvinfeier in der Herzogstadt : Reformationsjubiläen in der Evangelisch-reformierten Gemeinde
- Lutherische Glaubensflüchtlinge mit Glockengeläut in Celle empfangen: Zur Zeit des Barocks lebten auch Schweizer und Emigranten aus Berchtesgaden im Landkreis
- Muß das "Lüneburger Hugenottenprivileg" neu bewertet werden? : Ein Buch von Dr. Thomas Klingebiel wirft ein neues Licht auf das Dokument von 1684
- Oberlandesgerichtsrat Dr. Franz du Bois: Der Mensch, der Jurist, der Künstler
- Offiziere im Dienste Herzog Georg Wilhelms : Hugenotte starb am 11. September 1727 ; Das Grabmal des Harburger Stadt-Festungskommandanten David de Gauvain
- Pagenhofmeister unter Herzog Georg Wilhelm: Pierre Vincens führte die französisch-reformierte Gemeinde zu Celle
- Pastor Salomon Sylvestre : "Ausgestattet mit einer Weisheit und exemplarischen Tugend, fromm, sanftmütig, mildtätig..."
- Pastorale Hausbesuche: Wilhelm Deiß: Ein streitbarer politischer Theologe attackiert die Sozialdemokratie in Celle
- Prestigeträchtige Beizjagd am Celler Hof erfordert gut ausgebildetes Personal: Der Großfalkner und Inspekteur des Kaninchengeheges war hoch angesehen und gut bezahlt
- Prinzessinnen als Kardinäle: Celler Herzogfamilie besuchte regelmäßig die prächtigen Feste zur Karnevalszeit in Hannover
- Prunkvolle Ausgestaltung: Celler Hoftapezierer Jaques Lafontaine schmückte die Gemächer im Celler Schloss
- Reiche Erbinnen - Susanna Elisabeth Jacquemine von Chauvet und ihre Schwester erhalten Nachlass des kinderlosen Onkels
- Schwacher Trost nach Ablehnung
- Sinnen auf Gerechtigkeit: Celler Arzt und Dramatiker Carl Credé-Hörder taucht während der Nazi-Zeit auf Rügen unter
- Sprachmeister Adrian François de Coisÿ und die "römischen Irrthümer": Celler Lehrer, Kirchenältester und vielfacher Vater konvertierte zum reformierten Protestantismus
- Straße in den neuen Häusern
- Viele noble Eigentümer in der Bahnhofstraße: Ehefrau Stechinellis residierte hier. Barockes Fachwerkgebäude wurde 1890 abgebrochen
- Vincent Gédon Henry de Cheusses fand auf dem Neunhäuser Friedhof seine letzte Ruhe
- Vor 300 Jahren Grundsteinlegung zum Bau der Evangelisch-reformierten Kirche in Celle
- War Pfarrstellenbewerber Pierre Laurent de Saumery ein Hochstapler und Heiratsschwindler?
- Wollte Eléonore d'Olbreuse konvertieren?: Im Nachlass der Herzogin fanden sich auch "Catholische Rosenkränze oder Pater nosters"
- Wollte Eléonore d'Olbreuse konvertieren?: Im Nachlass der Herzogin fanden sich auch "Catholische Rosenkränze oder Pater nosters"